10.02.2021

Für mich gefühlt sind wir gerade in einer besonderen Zeit. Ich sehe darin einen großen Sprung sich unserer Werte, unserer Wahrheit, unserer Überzeugungen und Glaubensätzen zu prüfen und bei Bedarf neu auszurichten. 

Mut und Vertrauen sich Selbst anzunähern und Selbst wieder den eigenen Platz einzunehmen. Ich sehe es als wachrütteln. Und dies wird bei jedem anders gezeigt, da jeder Einzigartig ist. 

Für mich ist es ein Wandel wo das verdrehte und verknotete sich wieder löst. Es ist eine Übergangszeit. 

Und da habe ich vor einiges Monaten einen wunderbaren Traum als Vision erhalten, welche Zuversicht und Freude spiegelt.

Es handelt von einem Zukunftstraum wo ich schon eine Oma bin.

Meine Enkelin kuschelte sich zu mir, nahm meine Hände und blickte mich mit ihrer puren Reinheit, Freude und Strahlen an. Sie spielte mit ihren Haaren und fragte mich: Du Oma wie war das eigentlich wie die Menschen noch unglücklich waren?

Der Traum ist für mich stets die Motivation dem Lebensfluss zu vertrauen. Mich selbst zu reinigen, sich von niedrig schwingenden Energie zu entkoppeln und im Jetzt Moment sich wieder auszurichten und zu nähren.

Auch wenn ein „scheinbares“ Hindernis auf mich zukommt und ich gerade aus der Balance bin weiß ich, ich kann darauf vertrauen das es mir was zeigte wo ich das Hinweisschild übersehen habe. 

Ich kann mir gut vorstellen umso freier unser Herz schwingt umso freier kann sich das Leben gestalten. 

Das Leben ist für Dich. 

Es ist an der Zeit sich der eigenen Schöpferkraft bewusst zu werden. Sich an das Geburtsrecht zu erinnern in Freude, Fülle, Leichtigkeit, Glück und Liebe zu leben. Und diese Zeit fordert uns auf dies zu tun, den die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Eine gute Möglichkeit sich darin auszuprobieren kann sein einfach etwas zu wählen, zu erlauben oder zu empfangen was für dich gerade am dienlichsten ist z.B. 

Ich wähle ein leichtes erfülltes Leben. 

Ich erlaube mir glücklich zu sein. 

Ich empfange Freude. 

Hierzu hat man jederzeit die Möglichkeit aus einer unangenehmen Situation eine angenehmere zu kreieren.

In meinen Kursen spreche ich gerne über die eigene Schöpferkraft. Gestalte die Körperenergiebewegungen und Begleitmediationen so auf um sich dieser Eigenmacht bewusst zu werden. 

10.02.2021

Für mich gefühlt sind wir gerade in einer besonderen Zeit. Ich sehe darin einen großen Sprung sich unserer Werte, unserer Wahrheit, unserer Überzeugungen und Glaubensätzen zu prüfen und bei Bedarf neu auszurichten. 

Mut und Vertrauen sich Selbst anzunähern und Selbst wieder den eigenen Platz einzunehmen. Ich sehe es als wachrütteln. Und dies wird bei jedem anders gezeigt, da jeder Einzigartig ist. 

Für mich ist es ein Wandel wo das verdrehte und verknotete sich wieder löst. Es ist eine Übergangszeit. 

Und da habe ich vor einiges Monaten einen wunderbaren Traum als Vision erhalten, welche Zuversicht und Freude spiegelt.

Es handelt von einem Zukunftstraum wo ich schon eine Oma bin.

Meine Enkelin kuschelte sich zu mir, nahm meine Hände und blickte mich mit ihrer puren Reinheit, Freude und Strahlen an. Sie spielte mit ihren Haaren und fragte mich: Du Oma wie war das eigentlich wie die Menschen noch unglücklich waren?

Der Traum ist für mich stets die Motivation dem Lebensfluss zu vertrauen. Mich selbst zu reinigen, sich von niedrig schwingenden Energie zu entkoppeln und im Jetzt Moment sich wieder auszurichten und zu nähren.

Auch wenn ein „scheinbares“ Hindernis auf mich zukommt und ich gerade aus der Balance bin weiß ich, ich kann darauf vertrauen das es mir was zeigte wo ich das Hinweisschild übersehen habe. 

Ich kann mir gut vorstellen umso freier unser Herz schwingt umso freier kann sich das Leben gestalten. 

Das Leben ist für Dich. 

Es ist an der Zeit sich der eigenen Schöpferkraft bewusst zu werden. Sich an das Geburtsrecht zu erinnern in Freude, Fülle, Leichtigkeit, Glück und Liebe zu leben. Und diese Zeit fordert uns auf dies zu tun, den die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Eine gute Möglichkeit sich darin auszuprobieren kann sein einfach etwas zu wählen, zu erlauben oder zu empfangen was für dich gerade am dienlichsten ist z.B. 

Ich wähle ein leichtes erfülltes Leben. 

Ich erlaube mir glücklich zu sein. 

Ich empfange Freude. 

Hierzu hat man jederzeit die Möglichkeit aus einer unangenehmen Situation eine angenehmere zu kreieren.

In meinen Kursen spreche ich gerne über die eigene Schöpferkraft. Gestalte die Körperenergiebewegungen und Begleitmediationen so auf um sich dieser Eigenmacht bewusst zu werden. 

Reportage  "Göttinnen Yoga Tanz"

Göttinnen Tanz in eine andere Welt

Ausflug ins Lebensglück.

Draußen herrscht tristes Wetter. Es schüttet aus Eimern. Drinnen erwartet mich eine ganz andere Stimmung. Das Licht ist gedimmt, es brennen Kerzen. Der Raum ist in ein dezentes warmes Licht getaucht. Etwas liegt in der Luft das ich nicht greifen kann.

Die Aufgabe mir ein Thema auszusuchen, das mich interessiert und über das ich gerne mehr erfahren würde hat mich ermutigt. Etwas Neues zu probieren. Der Jahreswechsel ist immer auch die Chance auf Veränderung. Wie weitreichend diese ist, damit habe ich nicht gerechnet… 

Eine große Frau kommt auf mich zu und stellt sich freundlich vor. Ihre Freundin tut es ihr gleich. Andere Teilnehmerin kenne ich flüchtig. Und dann ist da noch Sabrina. Sie hat uns zu diesem Ausflug eingeladen. 

Ein neues Ankommen im Jahr 2022, Göttinnen Yoga Tanz - die weibliche Kraft, steht auf der Einladung. 

Eine kleine feine Runde. Gespannt lege ich meine Tasche ab. Vor mir ausgebreitet liegt eine Yogamatte aus Schafwolle, ein kleines Kissen und zwei gelbe Tücher. Neugierig breite ich meine eigene Decke aus, setzte mich auf das kleine halbmondförmige Kissen und lausche gespannt. 

 Im Schneidersitz und mit sanfter Stimme führt uns Sabrina an einen Ort, den wir selbst kreieren. Aus uns heraus. Sie ermutigt uns dazu einen Ausdruck, eine Vision, in den Körper zu bringen. Und diesen zu spüren. Auszuleben. In Bewegung zu bringen. Ankommen und wohlfühlen. 

Beim anschließenden Gespräch frage ich Sabrina was für sie die Schöpferkraft ist? Und wir sind mitten im Thema. Schöpferkraft bedeutet das eigene Leben kreieren, zu wählen. Der Regisseur des eigenen Lebens zu sein. Aus mir, in sich. 

 In meinem Kopf beginnen die Gedanken zu rasen. Ist das die Antwort auf die vielen Fragen, die wir uns alle stellen? Warum sind wir alle so rastlos? Ständig auf der Suche? Für mich wird etwas greifbar. 

Zurück auf der Schafwollmatte kommt ein bisschen Schwung in unsere Gedanken. Wir hauchen der Vision Leben ein. Beginnen uns zu bewegen. Ganz intuitiv. Wir lassen die Bewegungen fließen. Keine Verrenkungen. Wir sitzen immer noch im Schneidersitz und bewegen uns im Fluss. Behutsam und doch kraftvoll. Unsere Arme streifen über den Körper, in die Luft, kitzeln dort Schmetterlinge und gleiten wieder zurück. Hört sich kitschig an, ist es aber nicht. Bilder erreichen uns und wir geben ihnen Raum. 

Bei einem Cappuccino geht Sabrina darauf ein, dass unser Körper die Schöpfung der Erde ist. Er setzt Energie frei. Energie erzeugt Bewegung. Und Bewegung bedeutet Leben. Zellen erneuern sich, erfrischen. Sie sind der Dünger für Wachstum. Körper und Bewusstsein erweitern sich. Oft vergisst man Körper oder Bewusstsein. Dann wird es schwierig im Außen. Es entsteht ein Mangel, Unzufriedenheit. Und wir versuchen diese/n zu kompensieren zum Beispiel durch Kaufkonsum und anderen äußerlichen Ablenkungen. 

Oft ist es die Angst loszulassen die uns hemmt. Unsere Vision kennt keine Angst und wir erwecken sie ins Leben. Wir saugen über den Boden neue Energie auf und geben sie an unseren Körper weiter. Wiederholen die Bewegungen. Atmen. Ich bin ganz bei mir. Konzentriere mich auf den Fluss. Und kann den Fluss zulassen. 

Und wie schaffe ich es in meine Schöpferkraft zu finden? will ich gespannt wissen. Sabrina lächelt. Sitzt mir gegenüber. Ihre natürlich glänzenden braunen Haare fallen über den dicken grauen Strickschal und die leichte, fast sommerliche, weiße Tunika. Sie strahlt so viel aus. Zuversicht, Glauben, Vertrauen. Loslassen ist ihre Antwort. 

 Es fällt vielen Menschen schwer einfach loszulassen. Wir halten an Dramen fest. Sehen uns lieber in der Opfer- als Schöpferrolle. Dabei sind wir der Regisseur unseres Lebens. Wir dürfen Vertrauen.

Wir sechs Göttinnen erheben uns langsam von der Matte. Jetzt kommt der Teil, vor dem ich ein bisschen „Respekt“ habe. Ich bin etwas gehemmt. Tanzen und bewegen unter anderen Leuten zählt nicht gerade zu meinen Stärken. Aber die Bewegungen kommen fließend. Wir nehmen zwei bunte Tücher in die Hand und lassen diese einfach in der Luft tanzen. Die Impulse kommen automatisch. Und unser Körper fließt einfach in die Bewegung ein. Sabrina ermutigt uns aufeinander zuzugehen. Bunte Tücher schwingen durch den Raum. Jedes für sich und doch gemeinsam. 

„Das Leben ist für mich“ ist ihr Motto für 2022. Wir dürfen darauf vertrauen, dass es das Leben gut mit uns meint. Oft fällt es uns schwer. Wir sehen uns in einer Zeitqualität die uns nicht sehr zuversichtlich stimmt. Doch die Frage ist, wie reagiere ich darauf? Lasse ich Wut und Opferbewusstsein zu oder handle ich als Schöpferin? 

Zum Abschluss finden wir zurück auf unsere Matte. Betten uns wie Göttinnen und lauschen den Worten die Sabrina uns mit auf den Weg gibt. Vor meinem inneren Auge setzt sich ein frecher Schmetterling auf meine Nasenspitze. Als er wegfliegt will ich ihn halten. Doch ich lasse ihn ziehen, voller Vertrauen. 

Ich weiß, dass ich die Schöpferin sein kann. Dass wir unser Leben selbst gestalten können, in der Hand haben. Und wir dürfen darauf vertrauen. Wir dürfen das Leben annehmen. Lernen und Wachsen.  

Lisa Höflehner Jänner 2022, Kursteilnehmerin 

Urlaute, Urtöne und wie sie auf uns wirken.

Tönen sind heilende, blühende Wellen. 

Geheiligte Wellen von innen heraus. 

Sie gehen in die Tiefe. 

Sie kommen aus der Tiefe des eigenen Seins.

Mit den Klängen schwingen wir als Wasserwesen in sanfter Vibration einher. Verbunden mit der Erde, welche ebenfalls aus ca. 70 % Wasseranteil besteht.

Wann haben wir dem zugestimmt unseren Ton in seiner Größe abzulegen?

Eine Frage, die sicher lange zurückgeht und mit vielen Glaubenssätzen z.B. ich kann nicht singen usw. umhüllt ist. 

Das Schamgefühl, welches hier groß verbreitet ist, nimmt oftmals den Mut sich darin auszudehnen und zu schauen was kommt.

Ich finde Jetzt, wo alles so scheinbar „unsicher“ wirkt, kann auch dieses Schamgefühl betrachtet werden.

Den Mut zu fassen und neue Wege auszuprobieren.

Beim Tönen geht es nicht darum eine Melodie der Musikbranche zu singen oder jemanden nachzuahmen, sondern um den eigenen Rhythmus wieder zu aktivieren.

In Form des Seins, 

in Form von Heilarbeit, 

in Form von Glückseligkeit, 

in Form der Reinigung, 

in Form von Gebeten, 

in Form der Erdung, 

in Form der Freiheit.

Tönen wirkt direkt auf allen Ebenen des Seins.

Im Einzel Workshop wird mit einfachen Summen von Lauten begonnen.

Ein Einstimmen auf die neue Ausdrucksform.

Im Summen werden Bewegungen des Körpers integriert. 

So dass der Körper in Verdingung steht.

In Folge werden Laute, Vokale getönt. 

Laute die intuitiv aus dem KlangFeld einfließen. 

Dies ist bei jedem Unterschiedlich.

Ich führe dann weiter zu einer Melodie, die daraus entsteht.

Aus dieser Melodie wird dein Gesang.

Die Urkraft des Klanges.

Wenn du mehr über deinen Klang erfahren möchtest, freue ich mich auf deine persönliche Nachricht für einen gemeinsamen Workshop.

Die Zeit mit meinen Kinder verbringe ich sehr gerne in der Natur oder in kreativen Prozessen.

In der Natur sehe ich das große Potenzial sich direkt mit der Erdkraft zu verbinden und sich selbst aufzuladen. 

Aber auch seinen Horizont zu erweitern und tiefer in das eigene Wissen einzutauchen welches in jedem von uns liegt. 

Die Natur schenkt uns viele Aspekte den natürlichen Rhythmus wieder zu finden. So wie Sonne und Mond, es sind zwei unterschiedliche Energien und doch fungieren sie miteinander und haben Einfluss auf unser Dasein. 

Und in diesem Aspekt bin ich sehr bedacht auch meinen Kinder die Natur in ihrer Vielfalt außerhalb einer gemütlichen Wanderung zu zeigen. 

Ob zu Vollmond Dankbarkeits Mandala aus verschieden Naturmaterialien gelegt werden oder Klänge getönt werden. Ich wachse mit all dem selber, denn durch das zeigen und erklären schöpft sich aus mir wieder neues Wissen. 

Die Natur geht jedoch für mich weiter wo wir auch Sterne beobachten und so auch den universellen Zugang pflegen. 

Ich vereine gerne Himmel und Erde im Herzen. 

Die Faszination dass Alles Energie ist, ist für mich die Unendlichkeit des Seins, des Wachstumes und der Einheit.